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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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Frémiet, einer Schülerin Davids, erhalten hatte, trat sie 1828 in das Atelier von Navez und erhielt schon im 23. Jahr den ersten Preis für ihr Bild: Abschied Egmonts von seiner Gemahlin. Ebenso beifällig wurden auch ihre übrigen Bilder aufgenommen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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162
Eschke - Etex.
ließ sie sich in Wien nieder, wo sie vorzugsweise Bilder aus dem deutschen und ungarischen Volksleben malt, die, mit Zartheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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von Hunoldstein bewog, ihm einen Cyklus von Bildern aus seiner Familiengeschichte aufzutragen, zu welchem Zweck der Künstler eine Zeitlang nach Nürnberg ging. Dort malte er auch das durch gründliches Studium des Mittelalters und treffliche Auffassung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit) |
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seinen bekannten Anschauungen nach gefärbtes Bild von dem »Kulturzustand des deutschen Volkes vom Ausgang des Mittelalters bis 1618«. Anziehende Schilderungen von den politischen Stimmungen und Meinungen im Revolutionszeitalter bietet W. Wenck in dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0386,
von Mothesbis Moulin |
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und machte sich besonders verdient um die Restauration de r mittelalterlichen Wandbilder im Kreuzgang des Paulinums (1868). Unter seinen kunstwissenschaftlichen Arbeiten nennen wir nur, mit Übergehung zahlreicher Artikel in architektonischen Journalen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0477,
von Schmidtbis Schmidt |
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und 1842 mit der Aufnahme der Liebfrauenkirche in Eßlingen beschäftigt und weckte dadurch seinen Sinn für mittelalterliche, insbesondere gotische, Formen. Zugleich erlernte er praktisch das Steinmetzhandwerk, was für seine spätere Thätigkeit nicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
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Chlum und König Wilhelm bei Königgrätz, der dem Kronprinzen den Orden pour le mérite verleiht. Selbstverständlich bot ihm auch der Krieg von 1870/71 manchen Stoff für seine Bilder, unter denen aber, abgesehen von den Reiterporträten, keins seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
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.
2) Burne , engl. Aquarellmaler, ein extremer Manierist, der in seinen Bildern mit gänzlicher Ausschließung des Modernen eine Vermischung des Klassischen mit dem Mittelalterlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Mittelamerikabis Mittelfranken |
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690
Mittelamerika - Mittelfranken.
Schöpfungen nimmt vorzugsweise unser Interesse in Anspruch. In den einzelnen Perioden des Mittelalters treten verschiedene eigentümliche Richtungen hervor. Die erste Periode, von dem Umsturz des weströmischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
Universitäten |
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) an den U. s. die Artikel Professor, Honorarprofessor, Privatdocent. Die ord. Professoren bilden den akademischen Senat, der über allgemeine Angelegenheiten der U. berät und beschließt. An der Spitze jeder Fakultät steht ein jährlich gewählter Dekan
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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Bilder, die sich bald der Marine, bald der Idylle nähern, sind mit breitem Pinsel und trefflicher Verteilung von Licht und Schatten gemalt, z. B.: Ansicht von Amsterdam, die Seegrassammler, Ansicht von Schiedam, Am Strand, holländische Landschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
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' »Luise«, Shakespeares »Sommernachtstraum« und Tennysons »Enoch Arden«; ebenso neun Zeichnungen zu Chamissos »Frauenliebe und -Leben« und »Lebenslieder und Bilder« nach demselben. Den schon früher gemalten Bildern aus Luthers Leben (seine Trauung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
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Schüler, eignete sich dessen kräftig-malerische Weise an und brachte das durch
tiefen, klaren Ton und treffliche Charakteristik ausgezeichnete Bild: der
Herzog Alba läßt niederländische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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des Grundsteins der Architekt Knapp durch den Tod abgerufen war. Wie trefflich er in kirchlichen Bauten Geist und Form des Mittelalters anwandte, davon zeugen viele kleinere Kirchen in Württemberg und besonders die Johanniskirche in Stuttgart. Auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0312,
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) |
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Hilfswissenschaften. Auf den beiden ersten geht die Beschäftigung mit der antiken Kunst und ihren Werken der mit dem Mittelalter und der Neuzeit voraus und eilt ihr also auch in ihren Ergebnissen voran; daher ist eine abgesonderte Betrachtung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
Virgilius der Zauberer |
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mittelhochdeutschen Heldengedichte, die "Eneit" des Heinrich (s. d.) von Veldeke, ist einer altfranz. Dichtung, die auf der "Äneide" des V. beruht, nachgebildet, und überhaupt ist V. für die Dichtung des Mittelalters, namentlich der roman. Völker
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Religiositätbis Rellstab |
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etc. besetzt. Vom frühen Mittelalter bis zum 16. Jahrh. waren Reliquiarien bevorzugte Gegenstände der Goldschmiedekunst. Sie wurden in Form von Kasten mit dachartigen Deckeln, von Kirchen, Kapellen, Türmen, Särgen etc. angefertigt. Eine besondere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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1841, kehrte nach Düsseldorf zurück und trat in die eigentliche künstlerische Laufbahn mit einem Abschied des Tobias, dem bald nachher das Bild: der Falkenjunge in mittelalterlicher Tracht folgte, welches ungemein gefiel. Die bedeutendsten seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0322,
von Lafitebis Lambdin |
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in Newport. Seine Zeichnung ist freilich bisweilen mangelhaft, z. B. in dem Bild: St. Paulus in Athen. In der Trinity Church zu Boston malte er Freskobilder.
Lafite , Ernst , Porträtmaler, geb. 1826 zu Wien
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0507,
von Springerbis Stallaert |
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Ansichten von Straßen und namentlich von bedeutenden Baulichkeiten des Mittelalters und der Renaissance, trefflich in Zeichnung und Kolorit und sehr lebensvoll in der Staffage; z. B.: Rathaus in Middelburg (1859, im Besitz des Großherzogs von Oldenburg
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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beherrschen, auch im Mittelalter, sowie in der neuesten Zeit.
Die Bildnerei des ersten Zeitraums. Wie die Anfänge der eigentlich griechischen Baukunst in Dunkel gehüllt sind und die ältesten dorischen Tempel schon eine fertige Entwicklung erkennen lassen, so
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0539,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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529
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
und Dichtern des Altertums und des Mittelalters. (Petrarca befindet sich auch darunter, während Dante in der Disputà Aufnahme fand.)
Mit der Ausführung dieser Gemälde war der Papst (Julius II
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
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-Mittelschule; ferner besitzt die Stadt ein städtisches Archiv, eine Bibliothek (36 000 Bände, seltene Werke des 17. und 18. Jahrh.) der Verein für Kunst und Altertum eine reiche Sammlung von Altertümern, alten Bildern, Schnitzwerken, Rommelschen Thonfiguren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Universal-Rollenliniiermaschinebis Universitäten |
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. universitas) aller Wissenschaften bezogen; man fordert deshalb, daß an einer Universität alle Fakultäten vertreten sein müssen, und spricht sonst von unvollständigen U. Im Mittelalter, als die U. entstanden, bezeichnete dieses Wort dagegen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0505,
von Soyerbis Sperl |
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die Charakteristik der Gestalten gerühmt wurde. Einen noch größern Erfolg hatte 1876 das Bild: der Zug des Todes, das, an den Ideenkreis des späten Mittelalters anknüpfend, den Totentanz in eine lange Prozession verwandelt hat, an deren Spitze der Tod als Mesner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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. crucifixus, "der Gekreuzigte"), das Bild Christi am Kreuz, in Holz, Metall, Elfenbein etc. ausgeführt. Dasselbe trat erst seit dem 5. Jahrh. an Stelle des Kreuzes, welches bis dahin das Symbol Christi gewesen war. Bis zum Ende des 9. Jahrh. wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
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, der
nach Nürnberg gekommen war und ihm den Eintritt in sein Atelier anbot. So
kam er nach Berlin, wo er zwar anfangs infolge seiner bisherigen
mittelalterlichen Anschauungen in der Plastik große
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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. Das Illustrieren, welches er schon früher angefangen, setzte er hier fort und stattete Schiller, Goethe, Lessing und andre Dichter für die Klassikerausgabe der Groteschen Buchhandlung in Berlin mit vielen Bildern aus, die von gründlichem Verständnis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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Geschick entfaltete, daß seine Bilder großen Erfolg hatten. Er weiß hübsch zu gruppieren, hat einen durchgebildeten Sinn für Schönheit der Linien und eine kräftige Farbe. Am besten unter den Tieren gelingen ihm Schiffs- und Ackerpferde. Dahin gehören
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Madisonsinselbis Madras |
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, daß der Evangelist Lukas das erste Bild der Madonna mit dem Kind nach dem Leben (s. Lukasbild) gemalt haben soll, weshalb er in mittelalterlichen Bildern in dieser Thätigkeit dargestellt wird. Die ersten Bilder der Mutter Jesu finden sich, doch nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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in Wort und Bild" (Leipz. 1884-85); "Frankreich in Wort und Bild" (das. 1884 ff.) und das geographische Jahrbuch "Die weite Welt" (Stuttg. 1885 ff.).
2) Ferdinand von, namhafter Kenner der niederländischen Litteratur, Bruder des vorigen, geb. 22. Sept
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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. gawannjäng) , Leonardo , ital. Historienmaler, geb. 1809 zu Venedig, bildete sich auf der dortigen Akademie und nach den Meistern der venetianischen Schule und malte mehrere recht gut komponierte Bilder von ansprechendem Kolorit, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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besuchte er die durch ihre Gebäude interessanten Städte Deutschlands und Venedig. Seine sorgfältig ausgeführten, von gründlichem Verständnis zeugenden Bilder stellen fast ausschließlich das Innere von interessanten Bauten aus dem Mittelalter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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Scharfblick studierte und mit treffender Charakteristik schildert, am gründlichsten und häufigsten die Affenwelt. Daneben brachte er auch geistvolle Genrebilder, dekorative Malereien, z. B. für die Villa Borsig in Moabit in sieben Bildern die Geschichte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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und John Ballantyne. Unter ihnen stellte er bereits 1859 in London das Bild: die Waffenschmiede aus. Unter seinen an Wert ziemlich ungleichen, manchmal charakter- und ausdrucksvollen, manchmal etwas oberflächlich behandelten Bildern gehören zu den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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. Er verweilte dann vier Jahre in Italien, Frankreich und Deutschland. Die Gegenstände seiner in edlem antiken Stil mit großer Anmut behandelten Bilder sind meistens dem klassischen Altertum entnommen, z. B.: der Tod der Dido (Museum in Brüssel), der Keller des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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Unterthanen" (Berl. 1803); "Deutsche Finanzgeschichte des Mittelalters" (das. 1805), mit einem Nachtrag: "Geschichte des Ursprungs der Regalien in Deutschland" (Frankf. 1806); "Geschichte des Ursprungs der Stände in Deutschland" (das. 1806-1808, 3 Bde.; 2
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
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oder an einem Arm befestigten Hängelampen, welche während des ganzen Mittelalters sowohl für Kultuszwecke (in christlichen Kirchen wie in mohammedanischen Moscheen) als in Profangebäuden üblich waren und noch heute in reichster Ausbildung (Bronze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Spiegelbis Spiegelinstrumente |
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137
Spiegel - Spiegelinstrumente.
zahlreich in den verschütteten Vesuvstädten und in den Gräbern gefunden worden. Eine Spezialität bilden die etruskischen S., welche ebenfalls mit Darstellungen aus dem etruskischen Götterkreis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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Gebrauch im bürgerlichen Leben und achtet auf die durch Bild und Schrift auf vielen derselben mitgeteilten histor. und geogr. Andeutungen. Erheblich sind auch für die G. des Abendlandes im Mittelalter, insbesondere der Fürstenhäuser und adligen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
Edelmetalle (Kulturhistorisches, Gewinnung) |
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treten sie im Sagenkultus des germanischen Mittelalters und im Mystizismus der Alchimie wieder hervor; sie bilden das Ziel von Unternehmungen, die sich im Altertum sagenhaft an das Goldene Vlies, an die dunkeln Wohnstätten der Hyperboreer und Arimaspen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Uhehebis Uhland |
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Elemente der gemütlichen Stimmung, des landschaftlichen Bildes und der mittelalterlichen Staffage zum Ganzen einer künstlerischen Komposition im knappsten Rahmen mit den einfachsten Mitteln zusammenzuschließen, ist bewunderungswürdig, und auf ihr beruht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
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vorfinden, gehen wahrscheinlich hierauf zurück; die meisten dürften aber auf Rechnung der Schreib- und Lesefehler zu setzen sein, welche sich die Mönche des Mittelalters beim Abschreiben der alten Handschriften zu schulden kommen ließen. Handschriften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0752,
Kirche (die christliche K. im 9.-13. Jahrhundert) |
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zugespitzten Verfassung die auseinander strebenden Massen zusammen. In alle Verhältnisse des mittelalterlichen Staats ragte sie hinein, in alle Völkerkämpfe und Bürgerkriege mischte sie sich, oft genug nur, um ihr eignes Interesse zu wahren, aber nur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (Biographien etc.) |
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des Mittelalters erscheint. Aber auch diesen Einschnitt hat der gelehrte Verfasser zu rechtfertigen gewußt durch den schließlichen Hinweis auf die neuen, weder rein kirchlichen, noch echt deutschen Ideale des spätern, im engern Sinne ritterlichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Frondienstebis Fronleichnamsspiele |
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378
Frondienste - Fronleichnamsspiele
Frondienste, in der mittelalterlichen Agrar-
verfassung die von den gutshörigen Bauern an
ihren Gutsherrn zu leistenden Dienste und Liefe-
rungen. (S. Frone, Fronhöfe, Neallasten.)
Frondös (lat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0748,
Reisen |
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sammeln zu lassen. Ganz ähnlich blieben die Verhältnisse unter den Römern. Man reiste, um sich zu bilden und zu belehren, nicht mit dem Zwecke, ein Land wissenschaftlich zu erforschen und die Resultate dieser Forschung seinen Zeitgenossen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Streitaxtbis Streitgedichte |
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eine Statistik, die folgendes Bild liefert:
^[Leerzeile]
^[Tabellenanfang]
Jahre Anzahl der Gewerbe, in denen gestreikt wurde Anzahl der Streiks Zahl der beteiligten Personen Dauer der Streiks in Wochen Gesamtausgabe
1890/91 27 226 38 536 1368 2 094 922
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Bauhorizontbis Bauhütten |
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es nun gelingt, die Namen der Meister und deren Zeichen zu ermitteln, desto klarer wird das Bild der Baugeschichte des Mittelalters.
Vgl. Schnaase, Geschichte der bildenden Künste, Bd. 4 (2. Aufl., Düsseld. 1872); Janner, Die B. des deutschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Deutsch-Landsbergbis Deutz |
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Volkes (Berl. 1886); G. Freytag, Bilder aus der deutschen Vergangenheit (15. Aufl., Leipz. 1884, 4 Bde.); K. Braun, Bilder aus der deutschen Kleinstaaterei (das. 1869, 2 Bde.; neue Folge, Berl. 1870, 2 Bde.). Die Frage über die Bedeutung des alten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
Öffnen |
690
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance)
finden sich Blatt, Vlütentute und Fruchtkolben in ^ großer Natürlichkeit dargestellt, und die Blüten der Schwertlilie (Ii'it, Z'6i'inknicn) und der weißen Lilie (I^ilium canäiänm) zieren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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, kleinere Bomben niederfallen, sind deshalb oft sehr stark glasig ausgebildet.
Glasmacherpfeife , s. Glas (S.41a) .
Glasmalerei , die Kunst, farblose Glastafeln zu bemalen ( Kabinettmalerei ) oder ganze Bilder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0903,
Paris (Bildungswesen) |
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des Mittelalters und der Renaissancezeit; Marine und Ethnographie. Zu den Schätzen des Museums gehören die Venus von Milo (s. die Tafel beim Artikel Aphrodite), röm. Kaiserbüsten, die Kolossalstatue der Melpomene, die Bildwerke Goujons, Michelangelos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0382,
von Moranbis Moreau |
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und Humor aufgefaßten, trefflich gezeichneten Bildern von glänzendem Kolorit nennt man als die bedeutendsten: unter dem Gebüsch, Zigeuner in Granada, ein Jahrmarkt im Mittelalter, das Menuett und namentlich (1879 in München) eine Vorlesung beim Kardinal
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0497,
von Signolbis Simmler |
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zu seinem Arzt Philippus (1870), erregte großes Aufsehen, worauf 1871 ein figurenreiches Bild nach einem Gedicht des Grafen Tolstoi folgte: Christus und die Sünderin, das ein mit viel Phantasie und mit einer gewissen Verschwendung koloristischer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Menenius Agrippabis Mengeringhausen |
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3000 (4000) v. Chr., erbaute Memphis und lehrte die Ägypter die Verehrung der Götter u. die Darbringung der Opfer; s. Ägypten, S. 224.
Menestrels (v. lat. Ministeriales), im Mittelalter in Nordfrankreich Name der umherziehenden Volkssänger
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Bevölkerungsgeschichte (Litteratur) |
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staatliche Veränderungen und territoriale Verschiebungen das Bild trüben. Für einige wichtige Staaten mag dies aus der obigen Darstellung (gleichfalls nach Cheysson) entnommen werden (Fig. 2).
Aus den vorstehenden Übersichten sticht zunächst der stete
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
Öffnen |
aller griechischen Ruinenstätten im Mittelalter: seine Bauten bildeten einen unerschöpflichen Steinbruch für die bevölkerten Nachbarinseln, seine Statuen wurden verschleppt oder zu Kalk verbrannt, soweit sie nicht allmählich die schützende Decke des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
Öffnen |
mit sich bringt. Im mittelalterlichen Italien trug zu der Kunstentwicklung wohl das meiste der Umstand bei, daß es im Lande eine Unzahl von Herren und Fürsten gab, die mit einander in Prunksucht wetteiferten.
Die Italiker. Die alten Italikerstämme
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0550,
Raffael (dritte Künstlerperiode) |
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des Vatikans, welches er (1508-11) mit den allegorisch-symbolischen Darstellungen der Theologie, Philosophie, Poesie und Jurisprudenz schmückte. Auf dem Bilde der Theologie, gewöhnlich die Disputa (gestochen von Keller) genannt, sitzt die allegorische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0029,
Abendmahl |
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symbolischen Anschauungen um in den
Glauben an geheimnisvolle, aber reale Wirkungen, die von dem eucharistischen Leib und Blut Christi ausgehen. Die
beiden Abendmahlsstreitigkeiten des Mittelalters
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Sassendorfbis Sätherberg |
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. Seine Bilder zeigen eine innige und wahre, wenn auch schwächliche Empfindung und sind mit Sorgfalt in hellen Farben gemalt. In vielen Kirchen und Galerien Italiens und in den meisten Sammlungen des Auslandes ist S. vertreten.
Sassolīn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Intentionbis Interdikt |
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finden sich zahlreiche Lufträume; sie liegen
in der Regel dort, wo die Zellen mit ihren Kanten
früher zusammenschlössen, und stehen untereinander
in Verbindung, sie bilden also ein zusammenhän-
gendes System, das mit der umgebenden Luft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
Öffnen |
Christuskind (1844), die heil. Jungfrau als Altarbild und als Wiederholung des Bildes in der Apollinariskirche eine Auferstehung Christi im Maximilianeum zu München u. a. Seit mehreren Jahren scheint er der Ausübung seiner Kunst entsagt zu haben. 1849
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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treffliche Stimmungslandschaften aus deutschen Gegenden, insbesondere Abendstimmungen. Zu seinen bedeutendern Bildern gehören: Wasserfall in den Karpathen (1862, Kunsthalle in Kiel), Waldbach (1864), Kohlbachfall im Tatragebirge (1866), ein Bild von tief
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
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meistens aus den deut schen u. Schweizer Hochgebirgen, z. B.: Motiv vom Reichenbachfall, die sehr stimmungsvolle Landschaft bei Hohentwiel, Waldbach, Eichenlandschaft (Hauptbild), aufsteigendes Gewitter mit mittelalterlicher Reiterstaffage (Hauptbild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0342,
von Lewisbis Lichtenheld |
Öffnen |
336
Lewis - Lichtenheld.
Familie des Mittelalters (1852), Noah verflucht den Ham (1855 in Rom gemalt), Ruth und Naemi (1864
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Laternebis Latham |
Öffnen |
views) werden hervorgebracht durch zwei nebeneinander gestellte Zauberlaternen (Nebelbilderapparat), von denen jede ein anderes Bild auf demselben Schirm entwerfen würde. Ist das Linsenrohr der einen L. m. verschlossen, so ist nur das Bild der andern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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mit dem Pinsel aufzutragen und dem auf diese Weise malerisch durchgeführten Bild sodann durch Aufschmelzen im Weg des Feuers seine Festigkeit zu geben. Diese Ansicht trug zunächst den Sieg davon, und dazu gesellte sich noch eine große Armut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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Die Vorstellung eines möglicherweise eintretenden Weltunterganges zieht sich wie durch das germanische Heidentum noch durch das ganze Mittelalter und wurde immer wieder genährt durch besonders gewaltige Gewitter, wie die alten Chroniken bei Schilderung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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70
Handel (im Altertum und Mittelalter).
beziehungen an; nach Syrien und Phönikien bestand durch die Wüste hindurch eine Karawanenstraße. Kaum später entwickelte sich die Kultur in dem mit Naturschätzen reich gesegneten Indien, von wo sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Passionssäulenbis Passionsspiele |
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). Am Schafte derselben sind die Marterwerkzeuge angebracht, und auf der Spitze sitzt gewöhnlich der Hahn des Petrus.
Passionsspiele, eine unter den dramatischen Aufführungen des Mittelalters besonders häufig vertretene Art der "geistlichen Spiele", welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Passivbis Passivität |
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Aufführungen eigens errichtet wird, steht auf einer Wiese vor dem Dorf, und die Matten und Hügel, welche dasselbe umgeben, bilden gleichsam einen letzten großartigen Hintergrund des Ganzen. Der Zuschauerraum steigt amphitheatralisch auf und ist groß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Stadtältesterbis Stadtlohn |
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erlassen.
[Litteratur.] Vgl. v. Maurer, Geschichte der Städteverfassung in Deutschland (Erlang. 1869-71, 4 Bde.); Heusler, Der Ursprung der deutschen Städteverfassung (Weim. 1872); Hüllmann, Städtewesen des Mittelalters (Bonn 1825-29, 4 Bde.); Arnold
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0166,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1515-50) |
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. bis 14. Jahrh., 2. Aufl., ebd. 1890).
II. Neufranzösische Periode. 1) Das Zeitalter Franz' I. (etwa 1515-50). Unter Franz I. wurde der Bruch mit der mittelalterlichen Vergangenheit der F. L. vorbereitet. Die Umwälzung, welche die in das geistige Leben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
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815 Häretiker – Harfenschnecken
göttliche Offenbarung galt die H. der Kirche für die ärgste Sünde und seit Ende des 4. Jahrh. als Widerstand gegen die
Staatsgesetze auch für ein polit. Verbrechen, worauf im Mittelalter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Gerichtsfolgebis Gerichtskosten |
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transportieren u. s. w.
Gerichtsgebäude, bei größerm Maßstabe auch Justizpalast genannt, ein Bauwerk, welches ausschließlich als Sitz für die richterlichen Behörden errichtet ist. Während im Mittelalter die Gerichtshöfe meist in den Rathäusern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Mondsteinbis Monge |
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Litteratur und Sprache", Bd. 1 (Aachen 1830), förderte die Kenntnis des mittelalterlichen Dramas durch seine "Altdeutschen Schauspiele" (Quedlinb. 1841) und "Schauspiele des Mittelalters" (2 Bde., Karlsr. 1846), und brachte in seinen "Lat. Hymnen" (3 Bde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
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sein Verhältnis zu den Reformatoren, dann aber auch seine Fingerfertigkeit, mit der er, von zahlreichen Gehilfen unterstützt, die Welt mit Bildern überschwemmte, beitrug. Er steht indessen Dürer und Holbein durchaus nach. Von dem Eindringen der italienischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Totenschaubis Totentanz |
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777
Totenschau - Totentanz.
zum Tod Erwählten bloß mit seinem starren Blick ansah oder sie anblies, um sie sofort auf das Sterbebett zu werfen. Das Mittelalter war besonders reich an bildlichen Darstellungen vom "Triumph des Todes", zu denen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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als die ebene Trigonometrie ihre systematische Begründung. Von spätern Geometern sind zu erwähnen Pappos (im 3. Jahrh. n. Chr.), dessen "Mathematische Sammlungen" ein kostbares Denkmal der ältern griechischen Mathematik bilden, und der Neuplatoniker
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Heldengedichtbis Heldrungen |
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aus der Heldenzeit eines Volkes, besonders insofern sie den Inhalt einer nationalen epischen Poesie bilden (s. Sage). Der Ursprung der H. ist bei allen arischen Völkern ein doppelter: aus dem Mythus und aus der Volksgeschichte, und wird eingeleitet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0748,
Kirche (Lehre von der K.) |
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. In diesem Sinn führen die Briefe an die Epheser und Kolosser das sonst von Paulus gebrauchte Bild vom Leib, darin Christus der Geist ist, dahin weiter, daß die K. als eine die irdische und überirdische Welt umfassende Gemeinschaft der Geister
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Historische Litteratur 1890/91 (deutsche Einzelstaaten) |
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Von den Einzelfragen der deutschen Verfassungsgeschichte erweckt die nach dem Ursprung der Städteverfassung noch immer besonders reges Interesse. J. E. Kuntze, »Die deutschen Städtegründungen, oder Römerstädte und deutsche Städte im Mittelalter« (Leipz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bracquemondbis Bradford-on-Avon |
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398
Bracquemond - Bradford-on-Avon
Bracquemond (spr. brackmóng), Félix, franz. Maler-Radierer, geb. 22. Mai 1833 in Paris, Schüler von Guichard, leistete sowohl in der Wiedergabe fremder Bilder als auch in der Originalradierung Vortreffliches
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Rom (König von)bis Roman (Litteraturgattung) |
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Ende», sprichwörtliche Redensart, welche in ihrem zweiten Teil auf Augustinus'
«Sermo» , 131, Nr. 10, zurückgeht; meist wird citiert: «Roma locuta, res judicata» ,
«Rom hat gesprochen, die Sache ist entschieden».
Romān , im Mittelalter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bileambis Bilin |
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seiner Person darstelle, weshalb Naturvölker reisenden Ethnologen oft große Schwierigkeiten machen, wenn diese ihnen mittels der Photographie ihr Bild stehlen wollen. Nach der Ansicht des Mittelalters gehörten aber noch Teile der sogen. Mumie (s. d
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Johannes (Apostel etc.)bis Johannes (byzantinische Kaiser) |
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242
Johannes (Apostel etc.) - Johannes (byzantinische Kaiser).
ßen Zügen einerseits ein Gemälde des Widerstreits der Welt gegen die in dem menschgewordenen Gottessohn geoffenbarte Wahrheit, anderseits ein Bild der innern Beseligung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
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der Schwindsucht 18. Juli d. J. in Nogent bei Vincennes. Trotz seines siechen Körpers hat W. eine große Anzahl von Bildern geschaffen, welche im Gegensatz zu seinem melancholischen Temperament der Verherrlichung des heitersten Lebensgenusses und naiver
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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624
Koptisch - Kopulation
^.e^vpti; die Araber nennen sie heute Kobt. Ihre
Zahl ist durch die furchtbaren Verfolgungen, denen
sie im Mittelalter ausgefetzt waren, auf etwa
300000 zusammengeschmolzen. Am dichtesten sitzen
sie noch in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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dem Mittelalter Bezeichnung für mehrstimmigen kirchlichen Gesang ohne Instrumentalbegleitung. Die Form der M. folgt dem Grundsatz, daß mit jedem neuen Textabschnitt ein neues musikalisches Thema auftritt. Sie kann einsätzig sein oder aus mehrern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Staupenschlagbis Stavanger |
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mit Fleisch und Milch zu füttern.
Über die ebenfalls S. genannte Krankheit der Pferde s. Pferdestaupe.
Staupenschlag (Fustigatio), die meist mit Landesverweisung verbundene fränkisch-mittelalterliche Auspeitschung, bei der der Verbrecher vom Henker
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Apuchtinbis Arbeiterfrage |
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, menschlichen Figuren und Köpfen. Letztere Art dürfte frühbyzant. Ursprungs sein und das Mittelglied zwischen ähnlichen antiken Gefäßen und den mittelalterlichen bilden. Auf dem Rücken oder dem Kopfe des Tieres ist gewöhnlich ein einfacher Scharnierdeckel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0106,
Eisen |
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zu haben. Über ganz Afrika findet sich eine ureinheimische kleine Eisenindustrie überall, wo Eisensteine vorkommen, und ihre Erzeugnisse - hauptsächlich Feldhacken und Lanzeneisen - bilden einen der Hauptartikel des afrikanischen Binnenhandels. Dort
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Kriegsmarinebis Kriegsrat |
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aus und bilden einen wesentlichen Bestandteil der Operationen. Oft ist es schon von entscheidender Wichtigkeit, daß eine Truppe schlagfertig zur rechten Zeit an einem ihr angewiesenen Punkte eintrifft. Für K. sind neben strenger Disciplin in erster Linie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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berufen, wo er 22. März 1868 starb. Mit gründlicher Kenntnis der architektonischen Stilarten verband er ein feines Gefühl für malerische Wirkung. Seine Hauptbilder sind: Familiensaal in einem mittelalterlichen Schloß, die Taufkapelle in San Marco zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Knäsbis Knaus |
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oder längliche Knäuelform hervorbringen.
^[Abb.: Steins Knäuelwickelmaschine.]
Knauf (althochd. Chnouf, Nebenform von Knopf), mittelalterliche Bezeichnung der romanischen Säulenkapitäler, insbesondere der sogen. Würfelkapitäler (s. Figur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
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anonymes et pseunonymes publiés par des religieux da la Compagnie de Jésus»
(2 Bde., Par. 1884). Für das Mittelalter vgl. Franklin, Dictionnaire des noms, surnoms et pseudonymes latins du moyen âge
(Par. 1875
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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Zähmung» und zu «Parzifal» (Neue Pinakothek in München). Sein letztes Werk (zusammen mit Linnemann) war die Ausmalung des Doms zu Frankfurt mit mittelalterlichen Historienbildern. Er starb 18. Sept. 1886 in Frankfurt a. M. Seine 1884 gemalte Madonna
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0199,
von Garraudbis Gärtner |
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, bis er 1867 zu Paris in die École des beaux-arts trat und Schüler von Gérôme wurde. Er arbeitete sich allmählich so in die Stoffe des Mittelalters hinein, daß seine Bilder fast den Stempel jener Zeit tragen. In Charakteristik und Ausdruck
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